Besonders geeignet für Betreiber, Betriebsführer, Energieversorgungsunternehmen, Finanzierer, Hersteller von Windenergieanlagen, Anwälte und Juristen, Investoren, Behördenmitarbeiter, Netzbetreiber, Projektierer, Stadtwerke und Politik
Entscheidendes Wahljahr in Mitteldeutschland – Quo vadis Erneuerbare-Energien-Branche?
In Thüringen und Sachsen wird dieses Jahr eine neue Landesregierung gewählt. Die Branche der erneuerbaren Energie blickt gespannt auf die Entwicklungen in der Politik. Der Bundesverband WindEnergie nutzt die Chance und spricht mit wichtigen Politikern zu den wichtigen Themen der Branche. Dieses Jahr sind u.a. Thüringens Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Wolfgang Tiefensee und die Staatssekretärin Ines Fröhlich vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr bei der Podiumsdiskussion dabei.
Die Industrie zwischen Visionen und Realität
Innovative Unternehmen treffen auf zahlreiche Hindernisse bei der Verwirklichung ihrer Vorhaben. Eines dieser Hindernisse stellt die Netzthematik dar. Angefangen bei der Errichtung großer Vorhaben wie des Suedlinks bis hin zu dem Anschluss einzelner Anlagen an das lokale Verteilnetz. Beteiligen Sie sich an der Diskussion zu den Themen rund um den Netzausbau und -anschluss. Wie kann es die Branche der erneuerbaren Energien schaffen, die heimische Industrie mit grünem Strom zu versorgen? Erfahren Sie die neusten Entwicklungen bei der Beteiligung und Akzeptanz von EE-Anlagen. Welche Modelle der Beteiligung sind aktuell im Gespräch? Ebenso dürfen Sie sich auf spannende Vorträge rund um die kommunale Wärmewende freuen. Lernen Sie von regionalen Beispielen, wie eine Wärmewende gelingen kann und wie die Unternehmen dabei vorgegangen sind.
Flexible Energieanlagen im Fokus
Ein weiteres Top-Thema auf dem Branchentag der Erneuerbaren in Mitteldeutschland wird die Umsetzung von Batteriegroßspeichern und Wasserstoff sein. Welche Herausforderungen und Möglichkeiten gibt es im Zusammenhang mit einer Flexibilisierung der EE-Anlagen? Wie können die Anlangen genutzt werden, damit sie optimal die Erreichung der Netzstabilität unterstützt und gleichzeitig für Versorgungssicherheit sorgt? Und wo finden sich Vorzeigeprojekte in Mitteldeutschland?