Mit dem Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung werden in Kürze wesentliche Weichen für die Ausgestaltung der Wärmewende vor Ort gestellt. Dies ist umso bedeutsamer, als die zu erstellenden Wärmepläne erhebliche Infrastrukturinvestitionen in Wärme-, Strom- und Gasnetze nach sich ziehen müssen und werden. Damit sind Wärmepläne eine zentrale Erfolgsbedingung für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung in Deutschland.
Wie aber den Prozess für die nächsten Jahre sinnvoll ausgestalten und bei knappen Kapazitäten in Verwaltung und externen Dienstleistern effizient steuern?
Wie hierbei Interessen von Verbraucher*innen, Wohnungsunternehmen und Versorger*innen produktiv einbinden?
Diese Rahmenfragestellungen werden in der kostenfreien Kooperationsveranstaltung von ENERGIETAGEN und energate messenger behandelt.