BMWK setzt Industrieforschung für den Mittelstand fort

Die neue Förderrichtlinie „Innovationskompetenz mit gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen“ (INNO-KOM) ist in Kraft getreten. Die ebenfalls weiterentwickelte Förderrichtlinie „Industrielle Gemeinschaftsforschung“ (IGF) gilt bereits seit 1. Januar. 2023 stehen für die IGF 190 Millionen Euro und für INNO-KOM 80 Millionen Euro zur Verfügung.

Industrieforschung für den Mittelstand | Foto: iStock

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung, Michael Kellner: „Mit unserer Förderung wollen wir Innovationen im Mittelstand anstoßen und in den Markt bringen. Mit IGF und INNO-KOM haben wir hier zwei bewährte Förderprogramme, die wir jetzt modernisiert haben, um noch mehr Innovationen hervorzubringen und die ökologische Transformation der KMU zu unterstützen. Wir brauchen weitreichende Innovationen, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Unsere KMU können und sollten hierfür die Ergebnisse unserer Industrieforschung weiterhin umfassend nutzen.“

Beide Programme – INNO-KOM und IGF – sind im Innovationszyklus im vorwettbewerblichen Bereich verortet: Die Ergebnisse der geförderten Forschungsvorhaben werden veröffentlicht, diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt und regelmäßig von einer Vielzahl an Unternehmen genutzt. So haben beide Programme eine große Hebelwirkung.

Zum vollständigen Artikel: www.bmwk.de

 

 

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