Fraunhofer IEG unterstützt Wasserstoff-Infrastruktur mit Forschung im Rahmen von TransHyDE 2.0

Mit dem Ziel, die europäische Wasserstoff-Infrastruktur voranzubringen, startet die TransHyDE 2.0 Initiative am 6. Mai 2025 in Berlin. Prof. Dr. Mario Ragwitz, Institutsleiter Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geotechnologien IEG und aktueller TransHyDE-Koordinator, wird die Position des zweiten Vorsitzenden für den Bereich der Forschungskoordination übernehmen. Fraunhofer IEG wird seine Kompetenzen in der Energiesystem- und Transformationsanalyse einbringen und Industrieunternehmen mit ihrem Forschungsbedarf beraten.

4 Personen stehen nebeneinander
Prof. Mario Ragwitz (Fraunhofer IEG), Dr. Friederike Eggert (SEFE), Dr. Anne Bendzulla (ENERTRAG), Jimmie Langham (crush 21) | Foto: Jürgen Sendel

TransHyDE 2.0 knüpft an das bisherige nationale Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE an und erweitert den ganzheitlichen Ansatz um industriegetriebene Inhalte.

Die Initiative versteht sich als:

  • Nukleus neuer Wasserstoff-Infrastrukturen & Derivat-Projekte
  • Beratungsplattform für Politik, Wirtschaft & Gesellschaft
  • Vermittler zwischen Industrie & Forschung
  • Netzwerk entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette

Im Mittelpunkt stehen sieben Umsetzungsplattformen (Gasförmiger Wasserstoff, Flüssigwasserstoff, Ammoniak, Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC), Dimethylether (DME) & Kohlenstoffdioxid und Methanol) sowie vier begleitende Forschungsplattformen zu den Bereichen Systemanalyse, Normierung & Sicherheit, Markt & Regulierung sowie Akzeptanz.

Zum vollständigen Artikel: ieg.fraunhofer.de

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